Während die Kultusministerkonferenz (KMK) in dieser Woche bekannt gegeben hat, mit welchen Formalia die Abiturphasen in den Bundesländer einheitlicher gestaltet werden sollen, haben sich mehr pädagogisch interessierte Kreise zusammengesetzt und formuliert, wie eine zeitgemäße Gestaltung der gymnasialen Oberstufe aussehen könnte, die die Heterogenität der Schülerschaft und die Herausforderungen der Gegenwart besser berücksichtigen könnte, als das Althergebrachte. Sie haben ihre Vorschläge in der “Potsdamer Erklärung” zusammengefasst und veröffentlicht, die hier für alle Interessierten einsehbar ist. Ich zitiere sie unten in Gänze …
Schlagwort: Heterogenität
In Grundschulklassen gibt es oft eine enorme Leistungsspanne. Dieser kann man als Lehrer/in in der Regel nicht gerecht werden, so dass wenigstens ab und an die Hilfe einer/s zweiten Pädagog/in …
Klaus-Jürgen Tillmann ist ein deutscher Erziehungswissenschaftler. Er arbeitet als Professor für Schulpädagogik an der Universität Bielefeld. …
Diesen Beitrag widme ich einer ganzen Gruppe von Experten, die in der pädagogischen Forschung in Deutschland - wie man so schön sagt - einen Namen haben. …
Unser gegliedertes Schulsystem gründet auf der Annahme, dass die Schüler in der Übertrittsphase leistungsgerecht und homogen auf die Schularten Mittelschule, Realschule und Gymnasium verteilt werden. Das ist leider überhaupt nicht …