Initiative #51: Potsdamer Erklärung für ein zukunftsfähiges Abitur

Während die Kultusministerkonferenz (KMK) in dieser Woche bekannt gegeben hat, mit welchen Formalia die Abiturphasen in den Bundesländer einheitlicher gestaltet werden sollen, haben sich mehr pädagogisch interessierte Kreise zusammengesetzt und formuliert, wie eine zeitgemäße Gestaltung der gymnasialen Oberstufe aussehen könnte, die die Heterogenität der Schülerschaft und die Herausforderungen der Gegenwart besser berücksichtigen könnte, als das Althergebrachte.

Sie haben ihre Vorschläge in der “Potsdamer Erklärung” zusammengefasst und veröffentlicht, die hier für alle Interessierten einsehbar ist. Ich zitiere sie unten in Gänze und stelle vorher einige spannende Gedanken dar, unter anderem das Abitur im eigenen Takt.

Schlaglichter der Potsdamer Erklärung

Anlass für die Erklärung

Das Bundesverfassungsgericht hatte die KMK aufgefordert, die Regelungen in den Ländern stärker zu vereinheitlichen, um die Vergleichbarkeit der Abiturnoten zu sichern.

Die unterzeichnenden Schulpraktiker*innen und Expert*innen aus Initiativen und Verbänden sind besorgt, dass vorhandene Gestaltungsräume der Schulen und vielfältige Reformansätze eingeschränkt werden.

Sie erwarten von der KMK,

  • neben der Vergleichbarkeit und Rechtssicherheit
  • auch den digitalen Wandel,
  • die veränderten Anforderungen der Arbeitswelt
  • und die zunehmende Heterogenität der Schülerschaft in der Neufassung der Regelungen zu berücksichtigen.

Sie plädieren für eine Oberstufe, in der

  • fachlich und interdisziplinär,
  • individuell und im Team,
  • projektorientiert und inhaltlich vertieft,
  • digital und analog,
  • handlungsorientiert und theoriebezogen
  • auf hohem Niveau gelernt und gearbeitet werden kann.
  • Dazu bedarf es entsprechender Lern- und Prüfungsformate in einer flexibilisierten Oberstufe, die individuelle Lernzeiten und Bildungswege ermöglicht.

Begründungen

Grundschulen und Sekundarstufen I haben mehr pädagogischen Freiraum als die gymnasiale Oberstufe

Alle Jugendlichen müssen lernen, im Team zu arbeiten und ihr Lernen selbstständig zu verantworten. Kreatives und vernetztes Denken, ebenso wie komplexe Problemlösefähigkeiten gehören zu den notwendigen und geforderten Kompetenzen. Das gilt in besonderem Maße für diejenigen, die die allgemeine Hochschulreife erwerben. Viele Grundschulen und Schulen in der Sekundarstufe I verändern seit Jahren ihre pädagogische Arbeit in diesem Sinne, in der gymnasialen Oberstufe hingegen verhindern einengende formale Regelungen pädagogische und curricular angemessene Antworten auf die veränderten gesellschaftlichen Anforderungen und die zunehmende Diversität.

Vielfältige Herkunftsgeschichten, Lernvoraussetzungen, Begabungen und Interessen

Um der zunehmenden Heterogenität durch vielfältige Herkunftsgeschichten, sehr unterschiedliche Lernvoraussetzungen, Begabungen und Interessen gerecht zu werden, bedarf es einer Flexibilisierung von Raum-, Zeit- und Lerngruppenstrukturen. Heterogenität als Chance zu sehen und zu nutzen, führt zu mehr Bildungsgerechtigkeit.

Die Vision

Zukunftsfähige Lernkultur – weniger gleiches Lernen für alle gleichzeitig – mehr Selbstlernkompetenzen

Die bisherige Struktur der Oberstufe basiert auf gemeinsamem Unterricht nach Fächern getrennt für alle zur gleichen Zeit und am gleichen Ort. Wir brauchen eine Lernarchitektur, die das Lernen allein, zu zweit, im Team, in kleinen oder großen Gruppen ermöglicht, in unterschiedlichem Lerntempo, auch zu variablen Zeiten. Die Arbeitsweise ist sowohl wissenschaftspropädeutisch als auch orientiert an der Lebenswelt.

Ohne Selbstlernkompetenzen wird das digitale Zeitalter nicht zu bewältigen sein. Eine neu zu gestaltende Oberstufe traut den Lernenden die Verantwortungsübernahme für ihren eigenen Lernprozess zu, ermöglicht ihnen die Arbeit an eigenen Fragestellungen und unterstützt sie dabei je nach Bedarf individuell.

Weiterentwicklung der Prüfungsformate

Die Leistungsmessung in der Oberstufe und vor allem im Abitur wird dominiert von Klausuren in den jeweiligen Fächern, die die Schülerinnen einzeln und in Präsenz in der Regel mit der Hand schreiben müssen. Um die oben genannte Lernkultur auch in den Prüfungen abzubilden, müssen Leistungen in ganz unterschiedlichen Formaten erbracht werden können, z.B. als E–Portfolios, Forschungsberichte, praktische Produkte, die durch eine Reflexion der Erarbeitung begleitet werden, Kolloquien, Multimediapräsentationen etc. Sie können fachbezogen oder überfachlich, allein oder kollaborativ erarbeitet und präsentiert werden.

Individuelle Bildungswege – “Abitur im eigenen Takt”

Der Weg zum Abitur wird der Heterogenität der Schülerschaft nicht gerecht und lässt in der bisherigen Form kaum Möglichkeiten für individuelle Bildungswege: Bisher müssen fast alle Jugendlichen in der gleichen Zeit ihre Kurse belegen und zeitgleich die schriftlichen Abiturprüfungen bewältigen und können nur Kurse aus zwei Jahren Qualifikationsphase anrechnen lassen.

Notwendig wären

  • die Möglichkeit einer Schulzeitstreckung oder Verkürzung sowohl in der Einführungsphase als auch in der Qualifikationsphase zum Abitur,
  • die Anerkennung außerschulisch erbrachter Leistungen nach klaren Kriterien (zertifizierte Fremd- und Herkunftssprachen, Frühstudium, digitale Angebote internationaler Universitäten, … ),
  • die Wiederholbarkeit einzelner Kurse,
  • die Möglichkeit der Aufteilung der Prüfungsleistungen als additives Abitur.

Die Unterzeichnenden halten Öffnungen für ein „Abitur im eigenen Takt” durch Modularisierung in der gymnasialen Oberstufe für einen wirksamen Weg, um mehr Bildungsgerechtigkeit zu ermöglichen.

Öffentliche Bildungsdebatte

Der Innovationsstau im Bildungsbereich besorgt viele Menschen in Deutschland. Da die Abiturregelungen Konsequenzen für das Lernen in allen Schulformen und Schulstufen nach sich ziehen, halten die Unterzeichnenden eine länderübergreifende, öffentliche Debatte nicht nur über die Abiturregelungen, sondern über alle schulischen Abschlüsse für unabdingbar.

Einbezogen werden sollten alle Betroffenen wie die Schüler*innen, deren Eltern, die Vertreterinnen und Vertreter der Schulpraxis, die Wissenschaft, Unternehmen, Gewerkschaften und andere an Bildungsfragen Interessierte.


POTSDAMER ERKLÄRUNG
Für ein zukunftsfähiges Abitur

– Ein notwendiger Beitrag zur Bewältigung der Bildungskrise in Deutschland –

Die Kultusministerkonferenz (KMK) arbeitet aktuell an einer Veränderung der Oberstufenvereinbarung für ein künftiges Abitur in ganz Deutschland. Das Bundesverfassungsgericht hatte die KMK aufgefordert, die Regelungen in den Ländern stärker zu vereinheitlichen, um die Vergleichbarkeit der Abiturnoten zu sichern. Eine entsprechende Entscheidung der KMK ist für Mitte März geplant. Wir Schulpraktikerinnen und Expertinnen aus Initiativen und Verbänden sind besorgt, dass vorhandene Gestaltungsräume der Schulen und vielfältige Reformansätze eingeschränkt werden.

Wir erwarten von der KMK, neben der Vergleichbarkeit und Rechtssicherheit auch den digitalen Wandel, die veränderten Anforderungen der Arbeitswelt und die zunehmende Heterogenität der Schülerschaft in der Neufassung der Regelungen zu berücksichtigen. Wir plädieren für eine Oberstufe, in der fachlich und interdisziplinär, individuell und im Team, projektorientiert und inhaltlich vertieft, digital und analog, handlungsorientiert und theoriebezogen auf hohem Niveau gelernt und gearbeitet werden kann. Dazu bedarf es entsprechender Lern- und Prüfungsformate in einer flexibilisierten Oberstufe, die individuelle Lernzeiten und Bildungswege ermöglicht. Internationale Beispiele zeigen die Realisierbarkeit.

Warum sich die gymnasiale Oberstufe verändern muss

Die Dynamik des sozialen, kulturellen, ökologischen, politischen und wirtschaftlichen Wandels fordert von allen Jugendlichen und jungen Erwachsenen Fähigkeiten, die über den Erwerb anspruchsvoller fachlicher Kompetenzen hinausgehen. Zunehmend gewinnen strategische, soziale, personale und kommunikative Kompetenzen an Bedeutung. Auch überfachliche Sichtweisen und Werteorientierung sind gefragt. Schule soll die Bereitschaft und Fähigkeit vermitteln, die Chancen und Herausforderungen unserer Zeit mutig, innovativ und kreativ zu gestalten und sich aktiv für die Gestaltung unserer demokratischen Gesellschaft einzusetzen.

Alle Jugendlichen müssen lernen, im Team zu arbeiten und ihr Lernen selbstständig zu verantworten. Kreatives und vernetztes Denken, ebenso wie komplexe Problemlösefähigkeiten gehören zu den notwendigen und geforderten Kompetenzen. Das gilt in besonderem Maße für diejenigen, die die allgemeine Hochschulreife erwerben. Viele Grundschulen und Schulen in der Sekundarstufe I verändern seit Jahren ihre pädagogische Arbeit in diesem Sinne, in der gymnasialen Oberstufe hingegen verhindern einengende formale Regelungen pädagogische und curricular angemessene Antworten auf die veränderten gesellschaftlichen Anforderungen und die zunehmende Diversität.

Um der zunehmenden Heterogenität durch vielfältige Herkunftsgeschichten, sehr unterschiedliche Lernvoraussetzungen, Begabungen und Interessen gerecht zu werden, bedarf es einer Flexibilisierung von Raum-, Zeit- und Lerngruppenstrukturen. Heterogenität als Chance zu sehen und zu nutzen, führt zu mehr Bildungsgerechtigkeit.

Die Digitalisierung verändert das Lernen in einem Maße, wie wir es noch gar nicht vollständig überblicken können. Schüler*innen müssen dabei unterstützt werden, sich in der riesigen Menge an zur Verfügung stehenden Informationen zu orientieren. Lernen wird insgesamt vernetzter, die Formen informeller, die Kommunikation schneller und Feedback gewinnt erheblich an Bedeutung.

UNSERE VISION

Zukunftsfähige Lernkultur

Die bisherige Struktur der Oberstufe basiert auf gemeinsamem Unterricht nach Fächern getrennt für alle zur gleichen Zeit und am gleichen Ort. Wir brauchen eine Lernarchitektur, die das Lernen allein, zu zweit, im Team, in kleinen oder großen Gruppen ermöglicht, in unterschiedlichem Lerntempo, auch zu variablen Zeiten. Die Arbeitsweise ist sowohl wissenschaftspropädeutisch als auch orientiert an der Lebenswelt. Die Themen können aus der Perspektive unterschiedlicher Fächer bearbeitet werden, sind interdisziplinär vernetzt und erfordern forschendes, vertieftes und projektorientiertes Lernen. Interdisziplinarität ist bei der Umsetzung der Agenda 2030 für qualitativ hochwertige Bildung eine Voraussetzung. Damit erst lässt sich das weltweit zukunftsorientierte Bildungskonzept „Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE)” systemisch in Unterricht und Schulkultur verankern und qualitativ weiterentwickeln.

Handlungsorientierung und projektorientiertes Lernen fördern auch die Erfahrung von Selbstwirksamkeit.

Ohne Selbstlernkompetenzen wird das digitale Zeitalter nicht zu bewältigen sein. Eine neu zu gestaltende Oberstufe traut den Lernenden die Verantwortungsübernahme für ihren eigenen Lernprozess zu, ermöglicht ihnen die Arbeit an eigenen Fragestellungen und unterstützt sie dabei je nach Bedarf individuell. Anspruchsvolle und herausfordernde Aufgaben, die Verbindung von Theorie und Praxis, die Arbeit mit digitalen Medien, selbstverantwortete Lernexpeditionen und die Arbeit an außerschulischen, gesellschaftlich relevanten Projekten bereiten die Schülerinnen darauf vor, Verantwortung in der Gesellschaft und der Arbeitswelt zu übernehmen; sie unterstützen Persönlichkeitsentwicklung und Interessenorientierung.

Weiterentwicklung der Prüfungsformate

„Wir können uns die schönsten Dinge für den Lernprozess ausdenken. Lernende werden immer danach fragen, welche Prüfungen am Ende auf sie warten.“ (Björn Nölte, Institut für zeitgemäße Prüfungskultur)

Die Leistungsmessung in der Oberstufe und vor allem im Abitur wird dominiert von Klausuren in den jeweiligen Fächern, die die Schülerinnen einzeln und in Präsenz in der Regel mit der Hand schreiben müssen. Um die oben genannte Lernkultur auch in den Prüfungen abzubilden, müssen Leistungen in ganz unterschiedlichen Formaten erbracht werden können, z.B. als E–Portfolios, Forschungsberichte, praktische Produkte, die durch eine Reflexion der Erarbeitung begleitet werden, Kolloquien, Multimediapräsentationen etc. Sie können fachbezogen oder überfachlich, allein oder kollaborativ erarbeitet und präsentiert werden. Vorstellungen dazu hat die KMK in ihrer Veröffentlichung “Lehren und Lernen in der digitalen Welt” (Beschluss der Kultusministerkonferenz vom 09.12.2021) entwickelt. Die entsprechenden Prüfungsformate sollen sowohl während der Einführungs- und Qualifikationsphase als auch in der Abiturprüfung selbst festgelegt und abgesichert werden.

Zeit für Vertiefung

Die Beleg- und Einbringverpflichtungen in der Oberstufe führen zu 30 bis 35 Wochenstunden als Präsenzzeit in vielfältigen Kursen für die Schüler*innen. International sind dagegen frühzeitigere Schwerpunktsetzungen üblich. Um den Jugendlichen Zeit zu geben, sich vertieft mit anspruchsvollen Themen auseinanderzusetzen und dabei individuelle Schwerpunkte zu setzen, plädieren wir für eine verringerte und zeitlich flexiblere Belegverpflichtung und schlankere curriculare Vorgaben.

Individuelle Bildungswege

Der Weg zum Abitur wird der Heterogenität der Schülerschaft nicht gerecht und lässt in der bisherigen Form kaum Möglichkeiten für individuelle Bildungswege: Bisher müssen fast alle Jugendlichen in der gleichen Zeit ihre Kurse belegen und zeitgleich die schriftlichen Abiturprüfungen bewältigen und können nur Kurse aus zwei Jahren Qualifikationsphase anrechnen lassen.

Notwendig wären

  • die Möglichkeit einer Schulzeitstreckung oder Verkürzung sowohl in der Einführungsphase als auch in der Qualifikationsphase zum Abitur,
  • die Anerkennung außerschulisch erbrachter Leistungen nach klaren Kriterien (zertifizierte Fremd- und Herkunftssprachen, Frühstudium, digitale Angebote internationaler Universitäten, … ),
  • die Wiederholbarkeit einzelner Kurse,
  • die Möglichkeit der Aufteilung der Prüfungsleistungen als additives Abitur.

Kurz: Wir halten Öffnungen für ein „Abitur im eigenen Takt” durch Modularisierung in der gymnasialen Oberstufe für einen wirksamen Weg, um mehr Bildungsgerechtigkeit zu ermöglichen. Bisher gelten solche Regelungen als von der KMK genehmigte Ausnahme in Deutschland nur an der Eliteschule des Sports in Potsdam zur Vereinbarkeit von schulischen und sportlichen Erfolgen – wir wünschen dies für alle Wege zum Abitur in Deutschland.

Innovationsklausel

Die Anforderung an Schule und Bildung wird sich auch in der Zukunft laufend ändern. Die bisherigen Vereinbarungen und ihre lange Laufzeit haben Innovationen in der gymnasialen Oberstufe eher behindert als ermutigt.

Angesichts des beschleunigten Wandels von Gesellschaft und Arbeitswelt sowie der Digitalisierung muss Innovation von Schule systematisch ermöglicht, unterstützt, begleitet und ausgewertet werden. Sie kann sich aus der Praxis entwickeln, in Krisenzeiten Prozesse beschleunigen, von der Wissenschaft empfohlen oder aus rechtlichen oder gesellschaftlichen Gründen herbeigeführt werden.

Deshalb bedarf es in der Vereinbarung einer Regelung, die auch strukturell Raum für Innovation in Schule und Bildung schafft. Sie muss über das Instrument des Schulversuchs hinausgehen, weil dies stets nur einzelne Modellschulen betrifft. Nur so kommen wir zu einem Wettbewerb der besten Ideen zur Gestaltung der Schule der Zukunft.

Öffentliche Bildungsdebatte

Der Innovationsstau im Bildungsbereich besorgt viele Menschen in Deutschland. Die Debatte darüber, wie eine künftige gymnasiale Oberstufe aussehen soll, wird von der KMK weitgehend hinter verschlossenen Türen geführt und ohne öffentliche Beteiligung entschieden.

Da die Abiturregelungen Konsequenzen für das Lernen in allen Schulformen und Schulstufen nach sich ziehen, halten wir eine länderübergreifende, öffentliche Debatte nicht nur über die Abiturregelungen, sondern über alle schulischen Abschlüsse für unabdingbar. Einbezogen werden sollten alle Betroffenen wie die Schüler*innen, deren Eltern, die Vertreterinnen und Vertreter der Schulpraxis, die Wissenschaft, Unternehmen, Gewerkschaften und andere an Bildungsfragen Interessierte. An der Suche nach möglichen Formaten für eine solche Diskussion beteiligen wir uns gern.

Um diese Debatte zu führen und über unsere gemeinsame Vision ins Gespräch zu kommen, laden wir alle ein, sich mit uns zu vernetzen, die Erklärung zu unterzeichnen oder sich zu unseren Veranstaltungen anzumelden unter http://www.kurzelinks.de/zukunft-abitur.

Die Erstunterzeichnenden (Stand Ende Januar 2023):

Initiative Flexible Oberstufe
Friedemann Stöffler Vorsitzender, Inge Gembach-Röntgen, Vorstand, Anja Lehmann Schulleiterin

GGG Gemeinnützige Gesellschaft Gesamtschule – Verband für Schulen des gemeinsamen Lernens e.V.
Dieter Zielinski Vorsitzender, Andreas Skouras

Schulverbund Blick über den Zaun
Cornelia von Ilsemann + Andreas Niessen, Sprecherteam

GEW Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft
Maike Finnern, Vorsitzende
Anja Bensinger-Stolze, Vorstandsmitglied GEW Bereich Schule

Initiative Neue Oberstufe
Uli Marienfeld, Schulleiter, Barbara Stockmeier

Dalton Vereinigung Deutschland e.V.
Martin Wüller, Präsident

Institut für zeitgemäße Prüfungskultur
Patricia Drewes, David Tepaße

Schule im Aufbruch
Björn Lefers, Claudia Schanz

Kreidestaub
Sonja Zielke

Landesschülerausschuss Berlin
Aimo Görne, Vorsitzender

Landesschülerbeirat Baden-Württemberg
Berat Gürbüz, Vorsitzender

Landesschülervertretung Hessen
Pia Rosenberg, Landesschulsprecherin

Landesschüler*innenrat Niedersachsen
Malte Kern, Vorsitzender, Louisa Charlotte Basner; stv Vorsitzende

Landesschüler*innenvertretung Nordrhein-Westfalen
Der Landesvorstand

An der Erstellung der Erklärung wirkten außerdem mit:
Jörg Droste, Martin Grieben, Rainer Fechner, Christine Prühs, Markus Thoma (alle Initiative Flexible Oberstufe) Martin Fugmann (Schulleiter), Kerstin Mönnikes (Blick über den Zaun), Heribert Schmitt (GEW), Sebastian Gagelmann (Daltonvereinigung)

Rückfragen und Rückmeldungen an potsdamer-erklaerung@flexible-oberstufe.de

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