Heute mal in eigener Sache und weil es so viele Lehrer*innen zu geben scheint, die gerne zu angemessenen Bedingungen an einer guten Schule arbeiten wollen – bitte weitersagen!
Die Montessorischule Dachau hat schon zahlreiche junge und gut ausgebildete Lehrer*innen aller Schularten angezogen und freut sich immer auf neue Ideen und engagierte Pädagog*innen.
Was heißt “in eigener Sache”?
Ich habe diese Schule 17 Jahre lang geleitet, und meine beiden Kinder besuchen dort den Unterricht von der ersten bis zur letzten Klasse.
Was heißt “zu angemessenen Bedingungen”?
Es gibt auf Dauer angelegte Verträge, sobald der Schulleitung und dem Trägerverein deutlich geworden ist, dass “es passt”, man sich also gut eingefunden hat und einen guten, interessanten Unterricht macht. Es gibt diese blöden Ich-stell-dich-im-Sommer-aus-und-dann-vielleicht-wieder-ein-Verträge nicht. Die Lehrkräfte werden nach dem Tarifvertrag der Länder bezahlt.
Brauche ich da nicht eine Montessori-Ausbildung?
Ja und Nein. Nein, nicht vor dem Einstieg an der Schule oder gleich im ersten Jahr. Ja, wenn sich zeigt, dass man länger bleiben will.
Was kostet mich die Montessoriausbildung dann?
Etwas Zeit an einzelnen Wochenenden. Kein Geld – der Trägerverein hat beschlossen, die Montessoriausbildung seiner Angestellten zu finanzieren. (Das finde ich okay, wenn ich auch selbst vor 20 Jahren etwa 1300 Euro in mein Monte-Zertifikat investieren musste.)
Was muss ich draufhaben?
Kinder mögen, auch in ihrer Erscheinungsform als Pubertiere. Gute Ideen und eine pädagogische Ausbildung mitbringen. Engagement. Zuhören und sich mitteilen können.
Kann ich mir das mal anschauen?
Logisch. Die Schulleiterinnen und die Geschäftsführerin nehmen sich gern Zeit für Gespräche und werden alle weiteren Fragen beantworten.
Nehmen die nicht jede*n?
Garantiert nicht.
Wie komm ich in Kontakt?
Geschäftsführerin Frau Gabel und Schulleiterin Frau Bernard: sekretariat@montessori-schule-dachau.de
